(anmerkund des redakteuers nach durchlesen des artikels: nehmt euch zeit und ignoriert bitte die vielen kleinen grammatik und rechtschreibfehler...danke.... fotos und aktualisierte google karte kommen nach dem ich leistungsstarkes internet gefunden habe)
ookeee ....
wo anfangen?
mein letzter eintrag ist ja nun schon etwas her. das hat folgende gruende: nachdem ich erfolgreich in darwin angekommen bin und da eine woche herumhing, kam ja meine freundin pauline nach darwin geflogen um mit mir dann sieben wochen rumzureisen. diese sieben wochen sind jetzt vorueber und da wir in der zwischenzeit einem recht engen zeitplan gefolgt sind kommt jetzt erst die geballte ladung der letzten sieben wochen reisen.
um euch einen kurzen ueberblick zu geben: sie fuehrte uns nach... darwin - alice springs - adelaide - melbourne - canberra - sydney - surfers paradise - whitsunday islands - townsville
was grob ueberschlagen einer strecke von 7800km entspricht. demnach versteht man vielleicht, dass ich mir nicht die zeit nehmenwollte zu schreiben, zumal die zeit ja in der meine freundin da war begrenzt war und man diese zeit ja auch so gut wie moeglich nutzen will. und so ein neuer eintrag nimmt schonmal ein paar stunden in anspruch.
aber dann hoer ich mal auf hier rumzuschwafeln und fange an zu erzaehlen was wir so erlebt haben:
angefangen in Darwin.
pauline kam am 3. februar an und dann haben wir noch einen tag in darwin verbracht, jetlag und so und haben ueber die reiseplanung gesprochen. nach ein paar ueberlegungen in richtung kakadu nationalpark, der vielleicht ein wahnsinns park ist, aber leider in der regenzeit doch recht viel gesperrt war und fuer mein normalsterbliches auto sowieso fast alles zu ist, haette man alternativ drueberfliegen koennen, aber ich bin ja auch nicht kroesus. stattdessen sind wir am tag der abfahrt noch in den crocodylus park gefahren, was ziemlich cool war.
es gibt in australien, gerade im norden erstens ziemlich viele wilde krokodile, weswegen man auch nie irgendwo einfach in einen fluss oder soetwas springen sollte, vorallem wenn nicht dran steht, koennen krokodile drin sein. dabei muss man aber zwischen den beiden krokodil arten, die es hier in australien gibt unterscheiden. es gibt die sogenannten freshwater crocodiles = frischwasser krokodile und die sogenannten saltwater crocodiles = salzwasser krokodile. dummerweise hat der name natuerlich nicht zu sagen, wo diese krokodile anzufinden sind. das salzwasser kroko findet man auch in fluessen und seen. das wesentlich kleiner frischwasser krokodile ist nicht richtig gefaehrlich fuer den menschen. man gehtauch da schwimmen, wo man mit sicherheit weiss, dass es die da gibt. die koennen kein bein, arm oder kopf abbbeissen es gibt nur haessliche bisswunden, aber die wohl auch nur, wenn man sie reizt. ansonsten gehen die dem menschen wohl aus dem weg.
ganz anders dagegen sind die salzwasser krokodile. bis 5m gross und ziemlich brutal und vor alllem aggressiv muss man sich vor denen in acht nehmen. durch die sterben auch menschen und man findet sie sowohl im meer, so wir d zum beispiel rein statistisch jeden tag eins aus dem hafen von darwin geholt. man versucht halt badestraende und haefen frei von denen zu halten, aber geht halt nicht immer. jedenfalls sind man auf den fotos rech gut, welche kraft die haben und vielleicht bekommt man einen eindruck, dass die viecher blitzschnell sind und ja. nicht zu spassen. bzw. denen das fleisch hinhalten und sie immer wieder springen lassen hat schon spass gemacht.
aber jedenfalls gibt es wilde und es gibt auch krokodil farmen. in darwin glaube ich 3 stueck und insgesamt werde dort ueber 30000 salzwasser krokodile gehalten. denn das leder der australischen salzwasserkrokodile ist das beste krokodil leder, dass man findet auf der welt.
ja das war echt ganz interessant und ganz cool.
das wetter war in darwin noch super. warm und ziemlich humid. leider kann man in den australischen tropen waehrend der regenzeit nicht in das meer, weil sich dort quallen befinden, die dich stechen koennen und man davon auch recht schnell sterben kann.
deswegen haben wir keinen strandurlaub gemacht, sondern haben ohrbooten (eine Band) mit autobahn (eines ihrer lieder) reingetan und sind weiter in den sueden in den litchfield national park gefahren. das war echt krass. die gicht, die mit denen mitkommt, die schiere wucht der wassermassen, wenn man in richtung fall schwimmt, die lautstaerke des wassern usw. war schon beeindruckend. die wasserfaelle kommen sogar ganz gut rueber und die waren echt hammer. in manchen konnte man auch schwimmen gehen und das war schon schoen. dann gabs da halt diese termiten huegel die bis zu fuenf meter hoch werden. da haben wir auch uebernachtet: viele nationalparks haben so campingplaetze wo man fuer 3 dollar die person, die man selbststaendig zahlen muss uebernachten kam.
da waren wir dann eine nacht. da kommen die vielen wasserfall fotos her und auch die recht grosse echse fanden wir da, als wir badeten.
danach sind wir weitergefahren nacht kathrine, wo uns dann die regenzeit eingeholt hat. es hat echt geschuettet und nicht nur so ein bisschen. so richtig auch die ganze nacht durch. nach der nacht auf einem campingplatz wo wir unser zelt gluecklicherweise in der camp kueche aufschlagen konnten, hat sich auch mein verdacht bestaetigt, dass mein auto irgendwo ein loch hat, weil ein teil des kofferraums komplett nass war. naja...bisschen doof. natuerlich ging auch inmitten des regens der linke frontscheibenwischer kaputt, was das fahren nicht unbedingt einfacher macht, aber man waechst mit seinen aufgaben.
am naechsten morgen sind wir dann in den nitmiluk national park gefahren, der sich in der naehe von kathrine befindet. auf dem weg dahin, da und auf dem zurueck hat es auch wieder geschuettet. wie man auch den fotos auch sehen kann. natuerlich haelt uns so ein bisschen regen nicht davon aber die schone natuer zu geniessen und ein bisschen wandern zu gehen.
ihr frag euch vielleicht, wenn ihr die fotos gesehen habt, warum ich das privileg des regenschirms geniesse und pauline in ihrer regenjacke rumlief. das lag daran, dass ich die wichtige aufgabe hatte, meine kamera zu tragen und daher optimalen schutz benoetigte. aber das war auch ziemlich cool, alle kamen uns mit professionellen wanderstiefeln und voll ausgeruestet und so entgegen und wir liefen barfuss dahoch. spassig.
auf dem weg von kathrine in den sueden hat es, unnoetig zu erwaehenen weiter geschuettet. und zwischenzeitlich auch so dass man nicht schneller als 40 fahren konnte. jedenfalls sind wir vor mataranka noch in den dortigen elsey national park gefahren wo der kleine wasserfall mit dem krokodil warnschild war und es wiedermal geschuettet hat.
ab mataranka war das wetter dann besser, so dass ich auch mein auto reparieren konnte. also alles mit fluessig kleber voll geklebt habe, was nach einem loch aussah =), aber es hat bis jetzt trocken gehalten.
dann haben wir auf dem weg in den sueden in renner springs uebernachtet. den weg in den sueden kann man sich mit den ganzen strassen bildern ganz gut vorstellen. die pflanzen am strassenrand aendern sich alle paar hunder kilometer mal und alle zwei hundert kilometer kommt eine raststaette oder ein sogenanntes roadhouse wo man tanken kann und in der regel auch uebernachten kann. campen oder in einem zimmer. wir haben natuerlich die ganze zeit gecampt. naja jedenfalls campt man dann quasi direkt neben dem highway und manchmal ist es dementsprechnd mal recht laut, wenn mal wieder 50 meter lange trucks dalang fahren, aber irgendwann schlaeft man dann schonein. daher kommen auch die coolen vogel fotos mit dem sonnenuntergang, also aus renner springs
dann sind wir irgendwann bei den devils marbles angekommen. das sind so lustige steinkugeln, die auf natuerliche weise entstanden sind und die da in der gegend rumstehen. also eigentlcih ist es ein riesiges feld von diesen kugeln. manche davon auch ziemlich perfekt. da haben wir dann auch gecampt. und abends ein cooles feuer gemacht. am naechsten morgen hat uns dann auch anstandsmaessig ein dingo geweckt. also pauline hat jedenfalls irgendwas jaulen gehoert und beim fruehstueck sass auch ein wilder dingo direkt daneben und hat auf reste gewartet.
mit den dingos in australien, der wilde australische hund ist das so eine sache. das haben wir dann in adelaide im wildpark erfahren. richtig reinrassige dingos gibt es wohl nur noch so um die 30 prozent im outback. der rest sind entweder domestizierte, aber wildgewordene normale hunde oder mischlinge zwischen dingos und diesen hunden. das ist eigentlich recht traurig und auch echte richtige dingo rest wird irgendwann aussterben, weil die warscheinlichkeit dass ein weiterer mischling rauskommt ist groesser, als dass sich immer reinrassige paaren.
naja, aber ich mag den gedanken einen wilden dingo gesehen zu haben. natuerlich zeigt, dass er einfach da rumlaeuft und sich neben unseren tisch legt nicht gerade, dass er richtig wild ist, aber er ist halt nur an menschen und deren abfaelle gewoehnt.
danach waren wir schon in alice springs. alice ist eine recht kleine und auch nicht so schoene stadt, aber auf dem weg ins rote zentrum muss man ja mal dahin. man merkt in den orten durch die man faehrt auf dem weg in den sueden und auch gerade in alice springs, dass es dort wesentlich mehr aboriginies gibt, als in perth oder im sueden von australien. der ganze norden ist halt mehr von den aboriginies gepraegt.
von alice springs sind wir dann in die westmacdonald ranges gefahren. ein nationalpark direkt neben alice. da war es ganz schoen, nur hinderte uns dort das wasser auf der strasse, was man auch auf einem foto sehen kann am weiterfahren. es war gar nicht so tief, also schon zu tief fuer mein auto, aber das krasse war die stroemung. ich hatte probleme da durch zu gehen. vielleicht waere es gegangen, aber man muss es ja nicht drauf ankommen lassen. daraufhin haben wir dann da direkt gecampt und sind am naechsten morgen weitergefahren. weil wir den nachmittag dort dann sozusagen frei hatten, weil wir ja eigentlich geplant hatten weiterzufahren, ist es dann passiert! voellig unvorhergesehen und ploetzlich und auf brutale art und weise: pauline hat mir die haare geschnitten. nun muss ich dazu sagen, dass ich drauf bestanden habe. so lange haare nerven richtig und vor allem wenn es so warm ist. pauline hat es auch ganz gut gemacht, fuer ihren ersten haarschnitt. die ganze zeit danach, hiess es zwar immer 'haette ich doch jetzt eine schere dabei, das ist etwas laenger als de rest' aber im grossen und ganzen kann sich das ergebnis sehen lassen. ich mein wie auch nicht, bin ja immer noch ich =)
am naechsten tag sind wir dann wieder zurueck richtung alice und dann richtungs rote zentrum gefahren - ayers rock. da sind wir dann auch noch puenktlich zum sonnenuntergang angekommen, sodass wir direkt in den nationalpark reingefahren sind und haben den ersten sonnenuntergang mitbekommen. da gibt es dann so riesige sunset viewing plattformen, die dann auch voll stehen mit autos...ist sowas wie autokino. ne aber die farbenwandlung des grossen steines hat schon was. merkte man bei,m sonnenuntergangn schon. am naechsten morgen sind wir dann natuerlich auch um 6 oder so aufgestanden um uns den sonnenaufgang anzugucken. ich waere sehr gerne auf den stein draufgestiegen, aber leider war das aufgrund des wetters nicht mooeglich. zu starker wind und nach acht uhr morgens zu heiss, weil diese art von stein eine enorme waerme rueckstrahlung hat. deswegen sind wir nur drum herum gelaufen. 10km sind das. ein paar eindruecke vom nahen, lade ich auch hoch. von nahem sieht er auch recht cool aus. irgendwie auch immer anders. mal loecher, mal so grosse schluchten, malsteile waende. schon ein tolles ding. ob er ueberbewertet ist oder nicht, weiss ichnicht. ich fande ihn schon recht besonders, ob er aber den riesen rummel verdient....weiss nicht, wobei doch ich glaub schon =) 50 km vom ayers rock entfernt befinden sich die olgas, von denen man irgendwie nie was hoert, die aber auch ganz cool sind. die olgas sind dieselbe steinart wie der grosse stein nur bestehen sie aus vielen kleinen bergen, leider war der rundweg durch diese auch aufgrund der hitze gesperrt. es war aber auch recht warm. ich habs mir dann auch noch gegoennt mit dem hubschrauber ueber den ayers rock drueber zu fliegen, wobei dass eher doof war, weil der gar nicht drueber geflogen ist, sondern eher soo vorbei. naja, weiss mans vorher. war aber trotzdem ganz cool mit so einem kleinen hubschrauber und man hat gut das ayers rock resort gesehen, was sich ausserhalb des parks befindet.
nachdem wir zwei tage dann da waren sind wir weiter zum kings canyon gefahren. das sind dann ein paar hundert kilometer zurueck richtung highway, vorher biegt man dann aber ab. da waren wir dann nachmittags und haben dann einen weg um den canyon gemacht und der kings canyon ist echt wahnsinn. riesieg. senkrecht abfallende waende, an denen man ohne gelaender ploetzlich steht. dann kleine oasen, die aussehen wir das paradies, so inmitten von steinen ein paar palmen und ein wasserfall. so ziemlich unwirklich, und ja....ne der war schon krass. der war echt beeindruckend. vorallem, dass da echt 30m steilwaende sind, wo vorne nur ein caution schild steht. herrlich
leider sind die fotos davon und noch recht viele vom ayers rock nicht mehr verfuegbar, weil die kamera karte dann irgendwie kaputt gegangen ist. sehr schade, aber pauline versucht noch sie retten zu lassen.
dann sind wir weitergefahren richtung cooper pedy. dass ist die opal hauptstadt von australien., ueberall irgendwelche menschen die loecher in die erde buddeln und auf den fund des lebens hoffen, mit dem man ziemlich reich werden kann, aber ist halt wie lotto, man muss nur eine positive einstellung dazu haben. aber war ganz interessant, waren dann auch in so einer miene drin und die haelfte aller gebaeude in der stadt sind aufgrund des trockenen und heissen klimas unter der erde gebaut. so auch kirchen und auch wir haben unter der erde gecampt. war ganz witzig.
dann sind wir weiter richtung adelaide in den sueden gefahren. wir sind dann vor adelaide in einen nationalpark gefahren um da zu uebernachten und in meinen 20 geburtstag reinzufeiern. das war echt ganz cool. am naechsten morgen habe ich dann auch geschenke und pancakes bekommen, aber das seht ihr ja. war ein schoener geburstag!!!
dann sind wir nachmittags nach adelaide gefahren und haben zuerst am meer auf einem campingplatz gecampt, wo ich dann abends meine geburtsgtaghamburger bekam und danach mein geburtstags popcorn. ein toller geburststag! und jetzt bin ich schon 20... ohhh mein gott...
die naechsten tage haben wir dann in adelaide verbracht, allerdings etwas naeher in der stadt auf einem campingplatz. adelaide ist eine sehr schoene stadt. mit ner schonen fussgaengerzone und wenn man sich mal einen stadtplan anguckt, sieht man wie die stadt von vorneherein angelegt und geplant worden ist. mit einem parkring um die innere stadt und ausserhalb dann wohngebiete und industrie. hatten auch groesstenteil glueck mit dem wetter, hat nur ab und zu mal geregnet. als wir da waren, fand da auch ein musik und kunst festival stadt, was ganz cool war. war etwas mehr los in der stadt und man konnte immermal wieder etwas gucken. an sich ne sehr schoene stadt, weil sie auch nocht nicht so gross wie melbourne oder sydney ist und deswegen noch recht ueberschaubar war.
nach adelaide haben wir es eine woche etwas ruhiger angehenlassen und sie auf der suedlich gelegenen habinseln: fleurieu peninsula rumgefahren. da dort jede entfernung die wir so gefahren sind maximal 30km betrug, bin ich regelmaessig an dingen vorbei gefahren, weil sie einfach so schnell da waren und ich solche entfernungen nichtmehr gewohnt war. ne aber es war ganz schoen. entlegene ruhige buchten. hauefig windig. immer am wasser fruehstuecken und abendesssen. leider was es etwas kaelter und vorallem windiger, aber wir waren dafuer ja am meer. wir hatten auch ueberlegt nach kangaroo island zu fahren, aber die faehr kosten sind hier sowasvon uebertrieben teuer, deswegen haben wir das gelassen. wer auf der karte nachgucken will...wir waren in aldinga beach, rapid bay, victor harbour, middleton, goolwa und ja...ich glaub das wars. vor victor harbour gab es auch eine kleine insel, abernur 600m entfernt, weswegen es dort eine bruecke zur insel gab. auf der insel lebten um die 130 pinguine, die sich aber gerade in der mauser befinden, deswegen nicht jeden abend zu sehen sind. wir haben dann eine tour mitgemacht und einen pinguin haben wir sogar gesehen. sind die kleinsten pinguine der welt. und sie waren wirklichnicht gross =)
in middleton hatten wir unsere erste wellensurf stunde. ich hatte den typen einen tag vorher angerufen und der hat dann mit uns beiden spontan ein privat stunde gemacht. hatten wir echt glueck, dass der nur mit uns beiden eine stunde gemacht hat. zum normalen preis. pauline ist ja sowieso ein naturtalent, bzw stand schon auf ziemlich vielen brettern...deswegen stand sie auch schon bei der ersten welle.
ich hab manchmal eher einen tauchkurs als surfkurs raus gemacht, aber so das normale stehen klappt schon recht schnell. dazu muss man wissen, dass man mit seinem surfboard nicht so cool ueber den strand laufen kann, sondern es ist so gross und breit, dass man es nicht sehr bequem unterm arm tragen kann und es deswegen hinter sich her schleift. die groesse und breite erhoeht die kontrolle ueber das board und macht es halt wesentlich einfacher dadrauf zu stehen. sie sind auch recht dick. und mit recht festen schaumstoff oben drauf versehen, damit es nicht zu sehr weh tut, wenn man es sich irgendwo hinknallt oder so. mit diesen boards ist es dann auch moeglich da zu surfen, wo die welle schon gebrochen ist, dass heisst man surft gar nicht so cool in dieser wasser roehre, sondern da wo sie schon laengst gebrochen ist, aber ich denke das ist auch gar nicht so schlecht fuer anfaenger =)
aber im grossen und ganzen hat es uns so sehr spass gemacht, dass wir uns entschieden haben einen tag dazubleiben und bis samstag zu warten, um da nocheinmal eine stunde zu nehmen. eine stunde meint da zwei stunden unterricht. da war die gruppe auch prompt 13 mann stark und man muss ehrlich sagen, dass von den anderen, die das erste mal da waren kaum einer stand. also wir hatten echt glueck mit unserer privat stunde.
dann sind wir weiter nach goolwa gefahren, was eine kleine nette stadt ist und wo an diesem wochenende das 'wooden boat festival' war,also man sich ganz viele holzboote angucken konnte, was ganz nett war.
dann sind wir weitergefahren und haben nochmal in einem nationalpark am meer uebernachtet und sind dann am naechsten tag nach mount gambier gefahren. also so grob richtung melbourne. in mount gambier gab es diesen unglaublich blauen see, bzw. es war ein vulkan maar, wie man sie auch in der eifel findet, nur halt nicht so blau. und weiter suedlich von mount gambier gab es diesen teich in dem wir schnorcheln war. das wasser war ziemlich klar, also eher kein typischer teich und ja war ganz cool, so gruen und wenn die sonne reinschien, die strahlen und so. nur unglaublich kalt, sodass wir es nur ein paar minuten drin ausgehalten haben. dann sind wir zurueck, haben in mount gambier uebernachtet und sind am naechsten tag in richtung grampians national park gefahren. dort angekommen, haben wir erfahren, dass die erste haelfte der strasse durch den park von auto grossen steinen bedeckt und 2m tiefen erdrutschen durchschnitten war, weswegen wir mit meinem auto leider nicht dadurch konnten. deswegen sind wir aussenrum und oben in den park reingefahren und sind da ein bisschen rumgefahren und sind auf zwei berge gestiegen. haben da wieder schoen in der natur uebernachtet und sind dann am naechsten tag weiter nach warrnambool gefahren.
warrnambool ist eine sehr schoene und wie ich finde typische nicht zu kleine australische stadt. dort hab ich dann auch in einem schoenen lokalen cafe einen burger the lot gegessen. das ist quasi ein big mac von macces nur frisch, doppelt so gross und lecker! burger habe ich da schon letztes jahr mit meinem bruder gegessen und deswegen musste ich das da nochmal machen. ne der war echt wahnsinn. getoastetes brot, salat, gurke, tomate, gebratener bacon, gebratenes ei und natuerlich ein leckeres stueck fleisch. echt wahnsinn. danach war ich auch fuer den ganzen tag satt! und fuer den naechsten tag auch, aber das wollte ich nicht so zeigen, weil pauline mit ihrem chicken avocado foccacia (ich hab auch keine ahnung was das ist...irgendwas brot aehnliches oder so), schon abends wieder hunger hatte. naja nicht jeder kann so einen tollen burger essen....
in warrnambool faengt dann auch die great ocean road an, die wir dann entlang gefahren sind. schroffe farbige felsklippen, hohe wellen, berge im meer.... doch schon beeindruckend! ne die strasse ist zioemlich cool. man faehr fast immer direkt am meer entlang, wie man sich das so vorstellt. neben der strasse geht es 10 m runter und man hat direkt das meer da. im manchen faellen nochmit unglaublich tuerkiser geiler farbe. und ja...nebenan ist direkt etwas regenwald durch den wir dann noch gefahren sind und etwas rumgelaufen sind und uns noch einen wasserfall angeguckt haben. am naechsten tag waren wir dann in torquay, von dem man nachsagt DIE surfhauptstadt von australien zu sein (was man aber hauefiger hoert) und ja...jedenfalls mussten wir dann da natuerlich auch surfen gehen. da wir ja schon profis waren, haben wir uns direkt surfboards geliehen, natuerlich auch schon ne nummer kleiner, als auf denen wir gelernt haben. nur waren die wellen in tourqay auch wesentlich groesser und staerker und ende vom lied war dann, dass wir uns nach einiger zeit etwas groessere boards geholt haben mit denen es dann auch wieder klappte und spass machte! also kleine orientierung: die boards auf denen wir angefangen haben waren 9 fuss lang - 2,7m und ganz am ende also in surfers paradise (dazu spaeter) sind wir auf 6,4 fuss langen - 1,9m gefahren. was in der stabilitaet schon einen riesen unterschied macht. profis haben irgendwie 1,4bis1,5m lange boards, aber die sind ja auch schon profis.
das nur nebenbei...nach dem surfen sind wir dann noch weitergefahren und sind nach melbourne reingefahren. die unglaublich vielen autos, die ich von den letzten 9000km gar niocht mehr gewohnt war, haben mich etwas erschreckt, aber es ging noch. da wir aber leider keinen richtigen stadtplan von melbourne hatten, sind wir etwas rumgeirrt auf der suche nach dem campingplatz, den wir auf unserem groben plan vermerkt fanden. irgendwann haben wir ihn dann auch gefunden, sind dann abends noch in die stadt gefahren und haben eine kleine kneipentour unternommen, die ganz nett war. am naechsten tag haben wir etwas sightseeing unternommen und sind unglaublich viel rumgelaufen, aber naja...man will ja auch was sehen. zu diesem zeitpunkt hatten wir noch 2 wochen, bis pauline von sydney nach hause fliegen sollte. von melbourne bis sydney sind es nur 800km oder so, sodass wir ueberlegt haben, was wir in der zeit noch machen sollten. natuerlich haette man die zwei wochen sinnvoll an der kueste mit etwas strandurlaub fuellen koennen, aber am ende haben wir uns dann dafuer entschieden nochmal ohrbooten mit autobahn reinzutun und einen roadtrip in den norden zu den whitsunday islands zu starten.
aufgrund dessen hatten wir halbwegs ploetzlich wieder einen recht strengen zeitplan mit viel fahrerei vor uns und haben uns dann nach zwei tagen in melbourne direkt auf den weg nach norden gemacht. dabei sind wir ueber canberra nach sydney gefahren. canberra ist die hauptstadt australiesn. frueher, als australien ein eigenstaendiges land wurde und entschiedne werden sollte waren sydney und melbourne die beiden groessten staedte australiens und auch die einzigen, die hauptstadt werden wollte. da man sich aber nicht entscheiden konnte hat man sich gedacht, eine neue hauptstadt zu gruenen und irgendwo ziwschen diesen beiden staedten hinzupflanzen. das ist 1908 geschiehen (das finde ich sowieso immer recht krass, wenn man sich durch sowas klar macht wie jung dieses Land eigentlich ist) . wie sowas dann aussieht, kann sehr gut auf einem stadtplan sehen. canberra wurde von vornherein angelegt und als hauptstadt gebaut. das parlament liegt in der mitte und alle strassen fuehren darauf hin usw. usf. guckt euich einfach ein stadtplan an, das erklaert alles.
die stadt an sich ist eher klein, weil sie halt keine geschichte hat und auch wenig charakter sagen alle. ist halt alles neu und mit wenig historie, wie auch? wir sind abends angekommen sind dann noch ins kino gegangen und haben dann am naechsten tag ein tour durch das parlament mitgemacht. die war sehr interessant. vorallem das parlamentsgebaeude ist ein sehr interessanten gebaeude, was ziemlich durch ihre bauweise aussagt, wenn man es erklaert bekommt. koooennt ihr euch ja auch mal bilder von angucken wenn ihr wollt. war jedenfalls sehr interessant. ansonsten kann ich nicht viel ueber canberra sagen, weil wir halt nur kurz da waren. die national bibliothek ist auch noch ganz schoen. wir waren kurzfristig auch noch da drin, wegen des kostenlosen internets, was sich in solchen bibliotheken immer findet.
also sind wir am naechsten tag nach dem parlaments besuch richtung sydney aufgebrochen. das genauso schlimme auto chaos wie in melbouren fuehrte dazu, dass wir wieder recht spaet in der stadt waren. da wir, nicht wie in melbourne, auf einem campingplatz, der minimum 10km ausserhalb gewesen waere, uebernachten wollten, haben wir uns ein hostel gesucht. nach so langer zeit mal wider ein normales bett war schon nicht schlecht. wobei normales bett auch eher uebertrieben ist. das 'lattenrost' bestand aus bierkaesten. aber alles andere waere ja auch unnoetiger luxus gewesen.
abends sind wir dann wieder ein bisschen rumgelaufen, am naechsten tag haben wir dann die sightseeing typisch mit einem besuch des opernhauses begonnen. da ich ja schon einmal eine tour durch das opernhaus gemacht hatte, pauline keine tour wollte, ich aber nochmal ins haus wollte und es sich gerade anbot, haben wir uns tickets fuer mahlers 7 symphony geholt. gespielt von der sydney philarmonie. das konzert war dann mittwoch abend und es war echt gut. auch wenn pauline normalerweise kein klassik fan ist, fand sie es auch ganz gut und es war nochmal toll die oper von innen zu sehen.
ansonsten sind wir noch unglaublich viel in der stadt rumgelaufen. hier hin, dorthin und wieder zurueck. unglaublich. aber war alles in allem ganz gut. haben viel gesehen.
hoehepunkt, fast schon der ganzen reise war dann auch die grandiose entdeckung eines gerade erst eroeffneten HARD ROCK CAFE stores. kann man sich das vorstellen? das war schon ein besonderes erlebnis!! leider fuehrte diese entdeckung auch zu einem kurzfristigen einbruch in meiner reisekasse, aber muss ja auch mal sein! da war der tag, das viele laufen und ueberhaupt alles gerettet=)
jaaa....das war dann sydney. ich mag melbourne eher als sydney. mit dem rest kann man die beiden nicht so vergleiche, weil adelaide, brisbane, perth und so haben jeweils nur 1 mio. einwohner haben, die beiden aber 4-5. aber melbourne ist noch etwas kleiner, bisschen ruhiger und hat etwas mehr character und ja. finde ich halt schoener!
nach sydney haben wir uns dann wieder auf den weg in norden gemacht und sind dann ziemlich lang gefahren und waren dann irgendwann in surfers paradise. auf dem weg haben wir uns nochmal in byron bay surfboards geleiht. in sydney hatten wir auch unsere whitsundays segeltour gebucht. von donnerstag bis samstag auf einem 25m langen segelboot. die whitsundays sind eine aus 74 inseln bestehende gruppe im norden von mackay. am unteren ende des great barrier reefs ungefaehr. das hies wir mussten bis donnerstag spaetestens in airlie beach, der ort von dem es losging, sein.
wie gesagt...einen tag in byron bay, dann sind wir weitergefahren nach surfers paradise haben uns da auch nochmal surfboards geliehen und waren shoppen. gluecklicherweise war ich im hard rock cafe in surfers paradise schonmal, sodass der einkauf dort eher mager ausfiel, verglichen mit sydney =)\
surfers paradise besteht glaub ich fats nur aus hotels und hochhauesern und teueren apartments. es gibt doch ueberall soloche wasserwege und reiche menschen koennen sich dann ein haus direkt am wasser goennen.
ion surfers paradise hat es dann zwischen durch auch mal ein bisschen geregnet, aber das macht beim surfers zum glueck nciht so viel aus. lieber im wasser bei regen, als an land, wo man dann sowieso nicht so viel machen kann.
dann sind wi rirgendwann weiter in den norden gefahren, haben brisbane voellig ignoriert, wobei wir statt aussenrum, mittendurch gefahren sind, weil ich eine ausfahrt verpasst hatte.
weiter im norden sind wir dann an der sunshine coast entlang gefahren, haben uns in noosa heads nochmal surfboards geliehen und siond dann weiter nach bundaberg gefahren. hier in australien gibt es den recht bekannten bundaberg rum, der, wie es der name ja schon impliziert, in bundaberg hergestellt wird. deswegen haben wir da die distillerie besucht und so eine self guided tour gemacht und haben dann noch kostenlos zwei drinks bekommen, die man dann natuerlich nicht ausschlagen darf. in bundaberg mussten wir uns dann auch eine flasche rum holen, die wir dann im laufe der reise auch fast geleert haben.
die distillerie war echt ganz interessant, auch wenn man auf englisch nicht gerade alle chemischen, aber chemie ist sowieso ein bisschen unverstaendlich. bzw. ist halt so. man tut das zu dem und dann aufeinmal hat man alkohol. so ist das halt.
dann sind wir weitergefahren und haben dann irgendwo am highway uebernachtet. und waren dann mittwoch nachmittag in airlie beach. auf der fahrt durch queensland bzw. besonders durch rockhampton und townsville sah man gar nicht so viel von der flut, die sie dort nur ein paar ochen vorher hatten. ab und zu waren mal grosse felder unter wasser, aber auch da kann man nicht mit bestimmtheit sagen woher das kommt, ob das halt immer in der regenzeit da ist oder wegen der flut ist, weiss ,man halt nicht.
ab rockhampton oder erst etwas weiter noerdlich fing dann auch wieder das problem mit den quallen an, weswegen man nicht im meer schwimmen darf. deswegen haben die staedet entweder kuenstliche lagunen, also schwimmbaeder direkt am meer, die halt oeffentlich zugaenglich sind oder es gibt auch netze die dann einen kleinen meer eingrenzen, der dann ausreichend vor quallen schuetzt. in airlie beach hatten sie eine solches schwimmbecken, wobei da der name lagune schon passte. mit sandstrand drumherum, palmen und so. echt ganz nett gemacht. wir sind dann mittwoch auch zu unserem reiseunternehmen gelaufen und haben eingecheckt. der hat uns dann erzaehlt, dass wir auf einem kleineren boot fahren wuerden, nicht auf dem, dass wir gebucht hatten, weil sich dafuer zu wenige leute angemeldet haetten. unser boot war dann 12m lang und hatte dann 9, mit besatzung 11 leute an bord, was echt ok war. einen verlust haben wir dadurch auch nicht erlitten, weil die kleineren boote in der regel teurer sind, als die grossen. mittwoch mittag ging es dann los, mit ein bisschen wein im tetrapack und minimalem gepaeck aufs schiff. unser skipper - kapitaen war echt nett, unser decki - die person die alles andere regelt, auch unser essen und so macht, war manchmal etwas arrogant, aber im grossen und ganzen auch ganz nett. viel zu tun hatten wir eh nicht so. die gruppe bestand noch aus 3 anderen deutschen, 2 norwegerinnen, 1 suedafrikaner, allerdings ein weisser und 1 kalifornier. eine ganz nette gruppe. der suedafrikaner hatte sich den knoechel gebrochen, oder stark verstaucht, und huepfte deswegen immer ueber das boot.
wie gesagt mittwoch haben wir abgelegt sind dann direkt ein bisschen gesegelt, wobei der wind zu schwach war und deswegen der motor immer mitlief. ueberall in den whitsundays gibt es riffe an denen man schnorcheln kann und deswegen waren wir waehrend der gesamten tour an sechs verschiedenen punkten schnorcheln, was echt wahnsinn war. schnorcheln an der westkueste war ja schon was, aber da auch nochmal 6 mal, war schon cool. das wasser war leider nicht immer so klar, wie an der westkueste, aber dafuer gab es hier mehr fische und vorallem mehr korallen. das war hammer. schildkroetenhaben wir leider nicht gesehen, aber bei einem punkt gab es so riesige fische, die waren echt unheimlich. 1 - 1,3m lang und dann fast quadratisch, muss mal gucken ob ich bei google ein foto von denen finde. die waren echt riesig und ein bisschen unheimlich, aber cool. aufgrund der vorher erwaehnten lebensgefaehrlichen quallen, die sich ja im wasser befinden, mussten wir beim baden und schnorcheln immer einen neopren anzug anziehen. auf die frage, was denn mit haenden, fuessen und vor allem gesicht sei, meinte unser skipper: lasst euch halt nicht da stechen. sehr aufbauend. aber es ging alles gut. ne das schnorcheln war auf alle faelle wieder ein erlebnis. ziwschen den schnorchelpunkten faehrt man halt so durch die vielen inseln. das wasser ist in der regel krass tuerkis und die inseln dunkelgruen, weil sie komplett bewachsen sind. wir haben auch an whitehaven beach angehalten, was der strand mit dem weltweit feinsten sand ist. was auch stimmt. der sand war so fein, das war echt krass. morgends mittags abends gab es auch immer gutes essen. immer reichlich, sodass ich mich hauefiger uberfuttert habe, aber wo bekommt man nochmal so viel essen, wenn man rumreist=)
nachts haben wir immer irgendwo auf dem wasser an so bojen angelegt und haben da dann die nacht verbracht. es war zum gluek immer warm genug und auch immer klar, sodass wir cool auf dem deck schlafen konnten. es war zwar recht hart, da wir die matrazen nicht raufbringen durften, aber der blick in den klaren vom mondlicht erfuellten himmel mit einem mast und dem ruhigen meer drumherum war schon was.
samstag waren wir dann erstaunlicherweise recht frueh wieder an land und dann sind wir direkt durch gefahren nach townsville, wiel paulines flug von townsville am montag um 6 uhr nach sydney ging.
in townsville haben wir dann noch einen ruhigen tag verbracht, pauline hat gepackt... ich glaub mehr sachen von mir, als von ihr, aber es passte alles. dann haben wir abends nochmal burger the lot selbstgemacht, die auch fast so gut wie in warrnambool waren. wir hatten leider keine tomaten. ansonsten war der echt wahnsinn. nach zwei von solchen dingern ist man auch echt satt. also so richtig!!
townsville ist eine recht grosse stadt, die eine wunderschoene neue promenade hat. dann hab ich pauline montag um 5 zum flughafen gebracht und dann war ich wieder alleine...
jaaa das waren die sieben wochen rumreisen in kurzform =) es ist echt unglaublich, was wir alles gesehen haben, wo wir waren, was wir gemacht haben und ja,deswegen ist es jetzt auch so schwer alles ausfuehrlich zu beschreiben, aber wenn euch etwas besonders interessieren sollte'give me a yell =)........war aber echt eine schoene reise!!!
was man halt schlecht beschreiben kann ist die eigentlich immer atemberaubende natur. wobei es fuer mich nichtmal ein wasserfall, berg oder grosser see sein muss. hier in australien finde ich eigentlich das beste (wobei die fragen nach dem, was mir am besten gefallen hat sehr schwer zu beantwortent) den himmel, den horizont und die strassen im outback.
dadurch dass da eigentlich nichts ist und es recht flach ist sieht man alle wolken der naechsten geschaetzten 200km, was meistens einfach krasse wolkenformationen zeigt die dann cool von sonnenlicht beschienen werden und abends in allen erdenkbaren rot bis gelb toenen scheinen....und man sieht ne halbe stunde vorher wann der regen kommt oder man faehrt 10km am regen vorbei, was ach hammer aussieht und wenn die strasse einfach so lang geradeaus geht, dass man glaubt man bleibe am ende stecken und wenn man auf 500km irgendwie nur 50 andern auto begegnet, man dafuer aber 3 adler auf der strasse stehen sieht finde ich das schon was besonderes....aber das nur nebenbei....=)
wer fragen hat kann mir gerne schreiben oder ja...
ich fahr jetzt bis zum 1. april mal eben (haha) zurueck nach perth und werde da fuers seeding wieder auf derm farm rapanui arbeiten. da kann ich wohl so etwa zwei monate arbeiten und was ich dann mache weiss ich noch nicht.
liebe gruesse an alle
Thomas
in Gedenken an meinen Opa, Horst Bruehne
Hey toller Bericht, vielen Dank!!! Freue mich für dich, frage mich, wann ich das mal erleben kann (Emirates haben gerade Flüge im Angebot, aber dann bekomme ich hier die rote Karte).
AntwortenLöschenViel Spass noch weiterhin! Sieh zu, dass du gerade säst.....
Liebe Grüße
Elke
Ja, schön mal wieder ausführlich von dir zu lesen. Scheint ja echt toll gewesen zu sein, freut mich.
AntwortenLöschenWünsch dir dann noch eine gute Fahrt und viel Spaß an alter Wirkungsstätte.
Bis dann. LG walter
deine berichte sind wie norwegische autobahnen:
AntwortenLöschenunendlich lang aber niemals øde!
Felix :)
hey thomas! ein unglaublich cooler bericht :-) sogar die satzstellung wird zwischenzeitlich australisch :P ich freue mich schon unglaublich auf die ganzen fotos! viel spaß noch!
AntwortenLöschenHendrik
achso nochwas: also ich beneide euch noch besonders um mahler 7 in der oper in sidney ;-)
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